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   BGH, 13.10.1969 - II ZR 22/69   

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https://dejure.org/1969,1453
BGH, 13.10.1969 - II ZR 22/69 (https://dejure.org/1969,1453)
BGH, Entscheidung vom 13.10.1969 - II ZR 22/69 (https://dejure.org/1969,1453)
BGH, Entscheidung vom 13. Oktober 1969 - II ZR 22/69 (https://dejure.org/1969,1453)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • NJW 1970, 146
  • MDR 1970, 123
  • WM 1969, 1383
  • DB 1969, 2223
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 12.07.1968 - V ZR 161/66

    Verkauf einer Eigentumswohnung - Rücktritt des Verkäufers vom Vertrag wegen

    Auszug aus BGH, 13.10.1969 - II ZR 22/69
    Da St. bei der Beklagten schon seit mehreren Monaten ein Konto hatte und es nicht erst bei Einreichung des Verrechnungsschecks eröffnen ließ, entfiele hiernach von vornherein eine grobe Fahrlässigkeit desjenigen Angestellten, der ihn am Schalter bedient hat, wenn dieser Angestellte nicht gewußt hätte, daß St. bei der Klägerin beschäftigt war (vgl. BGH WM 1965, 972 u. 1075; 1968, 1299).
  • BGH, 12.07.1965 - II ZR 191/63

    Klage gegen eine Bank infolge der Auszahlung von Beträgen von Verrechnungsschecks

    Auszug aus BGH, 13.10.1969 - II ZR 22/69
    Da St. bei der Beklagten schon seit mehreren Monaten ein Konto hatte und es nicht erst bei Einreichung des Verrechnungsschecks eröffnen ließ, entfiele hiernach von vornherein eine grobe Fahrlässigkeit desjenigen Angestellten, der ihn am Schalter bedient hat, wenn dieser Angestellte nicht gewußt hätte, daß St. bei der Klägerin beschäftigt war (vgl. BGH WM 1965, 972 u. 1075; 1968, 1299).
  • BGH, 11.07.1963 - II ZR 45/62

    Veruntreuung von Verrechnungsschecks durch AN, Sorgfaltspflichten einer Bank bei

    Auszug aus BGH, 13.10.1969 - II ZR 22/69
    Anders verhält es sich nur, wenn nach den besonderen Umständen des Falles das Geschäft ungewöhnlich erscheint oder sonstige Verdachtsgründe vorliegen, bei denen sich einem sorgfältigen Kaufmann die Notwendigkeit weiterer Nachforschungen aufdrängt (BGH LM ScheckG Art. 21 Nr. 6 u. 7 = WM 1963, 891; 1965, 705, 706 f; WM 1969, 111).
  • BGH, 19.03.1959 - II ZR 98/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 13.10.1969 - II ZR 22/69
    Sind besondere Gründe, die den Vorgang als unverdächtig erscheinen lassen, nicht ersichtlich, so muß die Bank vor dem Erwerb des Schecks Erkundigungen einziehen, wenn sie sich nicht dem Vorwurf grober Nachlässigkeit aussetzen will (BGH LM ScheckG Art. 21 Nr. 4 = WM 1959, 593).
  • BGH, 15.04.1997 - XI ZR 105/96

    Sorgfaltspflichten der Bank bei Hereinnahme eines disparischen Schecks

    Wenn eine Bank die sachliche Berechtigung des Einreichers gleichwohl nicht prüft, handelt sie grundsätzlich grob fahrlässig, insbesondere wenn der Einreicher beim Scheckempfänger oder -aussteller als Buchhalter angestellt ist und die Bank dies weiß (BGH, Urteil vom 19. März 1959 - II ZR 98/57, WM 1959, 593, 594; BGH, Urteil vom 13. Oktober 1969 - II ZR 22/69, WM 1969, 1383; Senatsurteil vom 10. Oktober 1989 - XI ZR 130/88, WM 1989, 1799).
  • BGH, 10.05.1994 - XI ZR 212/93

    Sorgfaltspflichten der Bank bei Hereinnahme und Veräußerung von Inhaberpapieren

    Dieser Vorwurf wäre nur gerechtfertigt, wenn das Geschäft nach den besonderen Umständen des Falles ungewöhnlich erscheint oder besondere Gründe in der Person des Veräußerers vorliegen, die einen sorgfältigen Kaufmann zur Vorsicht oder zu weiteren Nachforschungen veranlassen würden (vgl. BGH, Urteil vom 2. April 1962 - II ZR 42/61, NJW 1962, 1056 [BGH 02.04.1962 - II ZR 42/61]; BGH, Urteil vom 13. Oktober 1969 - II ZR 22/69, WM 1969, 1383).
  • BGH, 08.07.1976 - II ZR 192/74

    Geltendmachung von Schadensersatz - Einzug eines gestohlenen Schecks -

    Eine zusätzliche Prüfung ist nur dann geboten, wenn ganz besondere Umstände den Verdacht nahe legen, der Scheck könne abhanden gekommen sein (vgl. die SenUrt. v. 10.12.73 - II ZR 138/72, LM ScheckG Art. 39 Nr. 4 u. v. 13.10.69 - II ZR 22/69, LM ScheckG Art. 21 Nr. 9).
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